34
rühmten Mitgliedern fort, besonders durch die sogenannten lan-
do« fúnebres oder Leichenreden, worin den Vorfahren oft er-
dichtete Triumphe, Confútate u. s. w. zugeschrieben wurden, die
jo in die Geschichte übergegangen sind.
Die eigentliche Geschichtschreibung begann erst nach dem
zweiten punischen Kriege sich in Rom nach und nach auszubil-
den, und zwar durch die Annalisten, deren zahlreiche Werke
jedoch verloren und nur durch die Anführungen späterer Schrift-
steller bekannt sind. Sie zeichneten die römische Geschichte von
der Erbauung der Stadt an in einfachen und schmucklosen Chro-
niken (anuales) nach der Reihenfolge der Jahre auf.
Der erste unter den römischen Annalisten ist nach des Li-
vius Zeugniß Q. Fabius Pictor, der im zweiten punischen
Kriege gedient hatte und nachher mehre für uns größtentheils
verloren gegangene Bücher (anuales) schrieb, deren Glaubwür-
digkeit indessen schon von Polpbius in Zweifel gezogen worden
ist. Der fast gleichzeitige, als sorgfältiger Geschichtsforscher ge-
rühmte L. Ein eins Ali mentu s, der ebenfalls im zweiten
punischen Kriege gedient hatte, schrieb eine Geschichte Roms von
der Gründung an bis auf seine Zeit, aber in griechischer Spra-
che; ebenso Acilius, dessen Annalen ein gewisser Claudius
ins Lateinische übersetzte. Weit mehr haben wir den Verlust
der „Origines" des M. Porcius Cato Censorinus zu
beklagen, worin nach sieben Büchern die Geschichte des Ursprun-
ges der Stadt Rom und der andern Städte Italiens, dann
insbesondere die Geschichte der beiden punischen Kriege und der
darauf folgenden Ereignisse bis 151 v. Chr. behandelt war.
Fast gleichzeitig besang der Dichter Q. Ennins, aus Rudiä
in Campanien, in einem großen Nationalepos von achtzehn Bü-
chern (anuales) die Geschichte Roms von dessen Gründung an
bis auf seine Zeit, von welchem Werke auch zahlreichere und
größere Bruchstücke auf uns gekommen sind. Die vielen Anna-
listen der folgenden Zeit sind uns meist nur den Namen und
einzelnen Anführungen nach, die sich insbesondere bei Livius
finden, bekannt.
Unter den noch vorhandenen Schriften der Alten, welche
die römische Geschichte in einigem Zusammenhänge behandeln,
sind folgende hervorzuheben, a. In griechischer Sprache
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T162: [Jahr Rom Senat Plebejer Volk Gracchus Cicero Gesetz Konsul Marius], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
Extrahierte Personennamen: Claudius M._Porcius_Cato_Censorinus
74
des Krieges und Friedens, in den innern und auswärtigen
Staatsgeschäften. Ihre Macht war demnach eine fast königliche,
mit dem Unterschiede, daß die Dauer derselben nur ein Jahr
war, und sie von zwei Personen ausgeübt wurde t. Jedoch
allmälig wurde dieselbe geschmälert und zwar zunächst durch die
Provocation oder das Recht, von den Urtheilsprüchen der
Consuln an das Volk zu appellireu; später durch die Jnter-
cession der Volkstribunen, so wie durch die Trennung der
Censur und Prätur von der Consulwürde. Nur in besonders
gefahrvollen Lagen des Staates wurde den Consuln unumschränkte
Gewalt ertheilt"). Bei Niederlegung ihres Amtes leisteten sie
den feierlichen Eid, Nichts gegen die Republik, sondern Alles für
dieselbe gethan zu haben. Wegen ungerechter Verwaltung konn-
ten sie auch in Anklagestand gesetzt werden. Die abgegangenen
Consuln hatten, zumal als Senatoren, noch immer einen aus-
gezeichneten Rang und führten den Titel Con/ularen. ^
Zu den ersten Consuln wurden L. Junius Brutus und
Tarquinius Collatinus erwählt, die beiden Retter der
Volksfreiheit. Sie ergänzten den unter Tarquinius fast veröde-
ten Senat wieder auf die gesetzmäßige Zahl von dreihundert
durch Aufnahme neuer Mitglieder aus den plebejischen Rittern.
Die neu aufgenommenen Senatoren wurden von den patricischen,
welche nach wie vor llatre« hießen, durch das Beiwort Oonseripli
unterschieden; und llatre« (et) oonseripti war seitdem der Titel
der Senatoren in der Anrede bei feierlichen Versammlungen.
Um diese Zeit, im Jahre 509, wurde auch der erste Handels-
vertrag mit Karthago geschlossen, ein Beweis, daß die Römer
als Seefahrer bereits früher jener mächtigen Republik bekannt
geworden waren und wahrscheinlich auch mit den griechischen
Kolonien in Italien und Sicilien im lebhaften Verkehr standen,
wenn auch ihre Schiffahrt sich zunächst nur auf die Küsterr be-
schränken mogte.
-) Libertatis autem originem inde magis, quia annuum imperium
consulare factum est, quam quod deminutum quidquam sit ex regia
potestate, numeres. Liv. Ii. 1. — Nach Florus (I. 9.) waren zwei
Consuln da: ne potestas solitudine corrumperetur; und nur auf ein
Jahr: ne potestas mora corrumperetur.
3) Der Senatsbeschluß lautete alsdann: Videant consules, ne quid
detrimenti capiat respublica.
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom]]
TM Hauptwörter (200): [T162: [Jahr Rom Senat Plebejer Volk Gracchus Cicero Gesetz Konsul Marius], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T98: [König Jahr Mitglied Verfassung Regierung Republik Präsident Kammer Gewalt Staat], T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert]]
80
Diktator verwundete den König Tarquinius, der ungeachtet des
hohen Alters an der Schlacht Theil nahm. Zwei Söhne und
der Schwiegersohn des Tarquinius fielen, und das Glück des
heißen Tages neigte sich auf die Seite der Römer. Da endlich
floh der hoffnungslose König, aller seiner Kinder beraubt, nach
Cumä in Campanien. Hier rief bald nachher der Tod den
lebensmüden Greis von dem Schauplatze seiner vieljährigen Leiden.
Schon im dritten Jahre nach der Schlacht am See Regillus
wurde der alte Bundesverein zwischen den Römern und Latineru
und das Verhältnis beider Völker gegen einander wieder herge-
stellt und befestigt.
Streit zwischen den Patriciern und Plebejern
von 500 bis 300 vor Chr.
§. 19. Die Volkstribuncn. 493.
Rom schien nach aufgehobener Königsregierung vollkommen
frei zu sein. Allein die Freiheit genossen nur die Patricier, nicht
die Plebejer. Statt der Könige, die sich im Ganzen wohlwollend
gegen die Gemeinde bewiesen hatten, um an ihr eine Stütze zu
finden gegen die herrschsüchtigen Patricier, regierten jetzt diese
selbst mit den aus ihrer Mitte erwählten Consuln. Sie beklei-
deten ausschließlich alle öffentlichen Ämter, sie richteten nach ihrer
Willkür das Volk, sie hatten den Nießbrauch der Staatslände-
reien, die sie gegen hohen Zins den Plebejern verpachteten. In
den vielen Feldzügen eines jeden Jahres ließ der Patricier seine
Ländereien durch Clienten oder Sklaven bebauen. Das konnte
der arme Plebejer nicht; er mußte sie wüst liegen lassen oder
sein kleines Eigenthum oft sogar verkaufen, um nur die Kosten
des Feldzuges zu bestreiten; denn für Waffen und Lebensunter-
halt während desselben mußte Jeder selbst sorgen. Eben sowenig
konnte er bei anwachsender Verlegenheit des Hausstandes eine
Minderung der Landsteuer gewinnen, welche nach dem Wortlaut
der einmal aufgenommenen, für vier Jahre gültigen Schätzung
mit unerbittlicher Strenge eingetrieben wurde. Und kam er
nun aus seinen Freiheitsschlachten zurück, so fand er seine Felder
verwildert oder vom Feinde selbst verheert und gerieth mit Weib
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn]]
TM Hauptwörter (100): [T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T146: [Rom Römer Stadt Krieg Gallier Rmer Italien Heer Jahr Schlacht], T162: [Jahr Rom Senat Plebejer Volk Gracchus Cicero Gesetz Konsul Marius], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme]]
82
tors auszuführen hatte; und die Consuln legten ihr Amt für die
Zeit der Dietatur nieder. Diese sollte gesetzlich nicht länger als
sechs Monate dauern; einmal, damit nicht diese unumschränkte
Gewalt in eine vollständige Alleinherrschaft ausarte, dann aber
auch wohl aus Rücksicht für die Consuln selbst, die ja ihr Amt
für ein ganzes Jahr erhalten hatten, durch die Ernennung
eines Diktators aber für eine gewisse Zeit gleichsam abgesctzt wur-
den. In der Regel jedoch legte der Diktator noch vor Ablauf
dieser Zeit sein Amt nieder, und zwar immer, wenn das erfüllt
war, weswegen man ihn gewählt hatte. Sofort traten dann
die Consuln wieder ihr Amt an. Bei jeder drohenden Gefahr
des Staates, wenn schleunige Entschließung und Ausführung
nöthig war, wurde ein Diktator erwählt, in der Regel aus den
Consularen; und vierundzwanzig Lictoren mit ihren Fasces ver-
sinnlichten äußerlich seine furchtbare Machtfülle Schrecken ging
durch das Volk, das nun auch seines letzten Schutzmittels, der
Provokation, beraubt war, und es wagte nicht, sich den Anord-
nungen des Diktators zu widersetzen. Zweimal nach einander
zog es aus und bekämpfte siegreich die Feinde, welche Tarqui-
nius gegen Rom in Bewegung gesetzt hatte.
Die Patricier, wenigstens die Mehrzahl derselben, hatten
noch immer einige Schonung gegen die Gemeinde bewiesen, so
lange sie fürchteten, diese mögte den Tarquinius zurückberufen.
Als aber der Tod desselben sie von dieser Furcht befreiet hatte,
da verdoppelten sie ihre Bedrückungen, und die furchtbaren Rechte
der Gläubiger gegen ihre Schuldner kamen zur vollen Ausfüh-
rung. Den Patriciern gegenüber nahm die Gemeinde eine immer
drohendere Stellung an. Appius Claudius war zum Consul
erwählt worden, neben ihm aber der sanfte Servilius, damit bei
der Verwaltung Milde mit Strenge sich paare. Letzterer trug
im Senate darauf an, den Schuldnern Erleichterung zu gewäh-
2) Creato dictatore — magnus plebem metus incessit, ut inten-
tiores essent ad dicto parendum, biv. Ii. 18. — Vvn dem mächtigen
gegen die Plebejer gewählten Dictator muß man den Dictator unter-
scheiden, der zuweilen ernannt wurde, um einen Jahresnagel in die
Cellenwand des Jupitertempels auf dem Capitol einzuschlagen, weil eine
alte Sage ging, daß durch das Einschlagen eines solchen Nagels einst
einer Pest oder einem Aufruhr das Ziel gesetzt worden sei.
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T162: [Jahr Rom Senat Plebejer Volk Gracchus Cicero Gesetz Konsul Marius], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution]]
85
heimkehren. Der Senat fürchtete vor ihrer Rückkehr, und unter
dem Vorwände, die Sabiner machten neue Kriegesrüstungen,
wurden sie noch unter Waffen gehalten. Allein das Volk durch-
fchauete bald diese Arglist; und jetzt, nachdem es bei aller Hin-
gebung in seinen gerechtesten Erwartungen wieder und wieder
auf das grausamste war getäuscht worden, nahm es zu einem
verzweifelten Mittel seine Zuflucht. Mit den Waffen in der
Hand, seine Feldzeichen an der Spitze, brach es unter Anführung
des aus seiner Mitte gewählten Plebejers Sicinius Bellu-
tus auf, und lagerte sich auf einem anderthalb Stunden von
Rom, am Einflüsse des Anio in die Tiber gelegenen Berge,
welcher später der „heilige Berg" genannt wurde. Von hieraus
schauete es trotzig hinunter auf die verhaßte Tyrannenstadt.
Diese unerwartete Unternehmung belehrte den Senat, wie
sehr er sich durch seine Härte und Ungerechtigkeit geschadet hatte.
Das Volk strömte in ganzen Massen aus Rom nach dem heili-
gen Berge; die Wachen an den Thoren waren nicht im Stande,
dasselbe aufzuhalten. Durch Tumult in: Innern und Krieg von
Außen geänstigt, entschloß sich der Senat jetzt endlich zur Nach-
giebigkeit. Er schickte eine Gesandtschaft, und an der Spitze der-
selben M e n e n i u s A g r i p p a, den Liebling des Volkes, in das
Lager der Ausgewanderten, sie freundlich zur Rückkehr einzula-
den. Dieser führte das Wort und belehrte das Volk über die
bösen Folgen der Zwietracht durch eine Fabel. „Einst, — sprach
er - empörten sich die Glieder des Körpers wider den Magen.
Sie wollten es nicht länger dulden, daß dieser allein in behag-
licher Ruhe in der Mitte sitze und sich von den andern füttern
und tragen lasse. Sie versagten ihm also ihren Dienst. Die
Hände wollten keine Speisen mehr an den Mund bringen, der
Mund sie nicht aufnehmen, die Zähne sie nicht zermalmen.
Diesen Vorsatz führten die Glieder eine Zeitlang aus. Aber bald
merkten sie, daß sie sich selbst dadurch schadeten. Sie fühlten
nämlich, daß es der Magen sei, der die Säfte der empfangenen
Speisen durch alle Glieder vertheile und dadurch ihnen allen
Kraft und Munterkeit gebe. Sie ließen daher von ihrem Vor-
haben ab und söhnten sich wieder mit dem Magen aus." Das
Volk begriff bald den Sinn dieser Worte und sah ein, daß seine
Empöruug und seine Trennung dieselbe Schwäche und Hinfällig-
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn]]
TM Hauptwörter (100): [T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
TM Hauptwörter (200): [T162: [Jahr Rom Senat Plebejer Volk Gracchus Cicero Gesetz Konsul Marius], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T46: [Körper Blut Wasser Luft Haut Magen Herz Speise Muskel Mund]]
132
steren entschieden und ihnen den Weg dazu angebahnt. Alle
Schwierigkeiten und Gefahren, welche ein Gebirgskrieg insbe-
sondere mit sich führt, hatten sie in dem samnitischen Gebirgs-
lande kennen und überwinden gelernt. Die eroberten Länder selbst
waren nach allen Richtungen hin mit römischen Kolonien bedeckt,
die nicht nur als Schutzwachen die Treue der neuen Unterthanen
schirmten, sondern auch den Römern eben so viele feste Anhalts-
punkte boten auf ihren ferneren Zügen. Zugleich fanden die
Römer in der Gründung solcher Kolonien ein wirksames Mittel,
sich der wachsenden Menge der besitzlosen Bürger zu entledigen.
Die einzelnen Städte, in welchen sie sich als eine stehende Be-
satzung ansiedelten, mußten in der Regel ein Drittel ihrer Feld-
mark an sie abtreten; und die neuen Kolonisten selbst trugen
einen nicht geringen Theil ihres heimathlichen Lebens mit in die
Fremde hinüber. Durch die Anlegung von Heerstraßen wurde
für die Verbindung dieser Kolonien mit der Hauptstadt gesorgt.
Die erste war die appische Straße (via Appia), welche von Rom
nach Capua führte und später bis nach Brundusium verlängert
wurde. Appius Claudius Cäcus, der um das Jahr 312 vor
Chr. Censor war, bauete sie und legte auch zugleich eine große
Wasserleitung an3).
Während des zweiten und dritten samnitischen Krieges hatte
auch der Stand der Jnnenverhältnisse Roms manche Verände-
rungen erlitten. Im Jahre 326 erschien in Folge des Frevels,
welchen ein patricischer Gläubiger an einem wegen väterlicher
Schulden verhafteten Jünglinge verübte, das Gesetz des Consuls
Pötelius (lex Poetelia), wodurch die Schuldknechtschaft aufge-
hoben wurde. Von nun an sollte der Gläubiger nur auf Habe
und Gut seines Schuldners ein Recht haben, nicht aber auf die
Person desselben. Mit Recht nennt Livius dieses Gesetz einen
neuen Anfang der plebejischen Freiheit^). — Im Jahre 312
war, wie bereits oben bemerkt ist, Appius Claudius Cäcus Cen-
sor, der sich darin von seinen Ahnherrn sehr unterschied, daß er
dem Senate viel von seinen Rechten vergab, für welche jene so
hartnäckig gekämpft hatten. Söhne der Freigelassenen machte er
3) Appia via el aqua ab Appio Claudio appellata est. Festusp. 21.
4) Eo anno plebi Romanae velut aliud initium libertatis factuin
est, quod ligari nexi desierunt. Liv. Viii. 28,
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T53: [Rom Stadt König Romulus Tempel Römer Sohn Forum Zeit Alba], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T162: [Jahr Rom Senat Plebejer Volk Gracchus Cicero Gesetz Konsul Marius], T146: [Rom Römer Stadt Krieg Gallier Rmer Italien Heer Jahr Schlacht], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T149: [Stadt Rom Meer Tiber Italien Land Ort Arno Fluß See]]
133
zu Senatoren, vertheilte die niedere Volksklaffe der Stadt in
alle Tribus und verschaffte ihr so die Gewalt, in jeder Angele-
heit durch die Mehrzahl der Stimmen zu entscheiden. Solche
Anordnungen aber konnten argen Unfug veranlassen und dem
Staate gefährlich werden. Daher wurde schon das Jahr darauf
jene Senatorenwahl wieder vernichtet, und im Jahre 304 schränkte
Q. Fabius als Censor die über alle Tribus vertheilten Frei-
gelassenen auf die vier städtischen Tribus ein und erhielt für
dieses Verdienst den Beinamen Marimus. — Im Jahre 300
wurde durch das von den Tribunen Quintus und Cnejus Ogul-
nius ausgegangene Gesetz (lox Ogulnia) den Plebejern auch der
Zugang zu den Priesterwürden eröffnet. Jtl das bisherige Col-
legium der vier patricischen Pontifices wurden eben so viele
plebejische, und in das der vier patricischen Auguren fünf plebe-
jische ausgenommen. — Im Jahre 289 wurden die Triumviri
capitales als Verwalter der Criminalpolizei eingesetzt. — Im
Jahre 286 endlich erfolgte, wegen harter Bedrückung der Schuld-
ner, die dritte und letzte Auswanderung der Plebejer auf das
Janiculum. Q. Hortensius wurde zum Diktator ernannt und
bewirkte die Aussöhnung. Durch ein Gesetz, welches er erließ
(lex Hortensia), wurde die lex Publilia über die allgemein ver-
bindende Kraft der Plebiscita wiederholt und bestätigt. Um die-
selbe Zeit hob ein anderes Gesetz, die lex Naenia, die Nothwen-
digkeit der Bestätigung der in der Centuriatversammlung ge-
schehenen Wahl durch die Curiatversammlung auf. Somit war
die Verfassung zu ihrem endlichen Abschlüsse gekommen. An die
Stelle der früheren Aristokratie war jetzt eine vollständige De-
mokratie getreten. (Vergl. §. 27.).
§. 33. Krieg mit Larcut und mit Pyrrhus. 282 — 272.
Die krieggewohnten Römer wurden nun von einem sieg-
reichen Kampfe zum andern fortgerissen. Unter den Städten von
Großgriechenland, welches die südliche Küste von Italien in sich
begriff, zeichnete sich Tarent, das heutige Taranto, eine Kolo-
nie der Spartaner, aus. Durch einen ausgedehnten Handel,
welchen die 2age der Stadt an jenem nach ihr benannten Meer-
busen besonders begünstigte, waren die Tarentiuer sehr reich und
mächtig, aber auch zugleich sehr üppig und weichlich geworden.
TM Hauptwörter (50): [T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal]]
TM Hauptwörter (100): [T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht]]
TM Hauptwörter (200): [T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T162: [Jahr Rom Senat Plebejer Volk Gracchus Cicero Gesetz Konsul Marius], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau]]
91
auf freie und von den Patrieiern ganz unabhän-
gige Wahl ihrer Vertreter, um nicht den heiligen Schutz
der Tribunen durch Eiufluß der Patricier auf deren Wahl un-
kräftig zu sehen; drittens: auf Sicherheit und Öffentlichkeit des
Rechts durch geschriebene Gesetze. Mit List und Gewalt
kämpften die Patricier gegen diese Forderungen an. Eigennutz
und Hochmuth verblendete sie über ihre und des Volkes Kraft.
Das Erste, was neue (Währungen vcranlaßte, war das A ck e r-
g e se tz ; und es ist auffallend, daß selbst ein Patricier, und zwar
der Cónsul Spurius Cassius hiedurch ein Verräther an seinem
eigenen Stande wurde. Es war nämlich Sitte bei den Römern,
den von ihnen besiegten Völkern nie den Frieden zu gewähren,
ohne ihnen einen Theil des Landes zu nehmen, welches sie dann
zu ihrem Gebiete schlugen. Von diesem, Staatseigenthum ge-
wordenen, Lande (ager publicus) wurde gewöhnlich ein Theil
den ärmeren Einwohnern Roms geschenkt; der größere Theil
aber den Patriciern zur eiustweiligen Besitznahme überlassen,
unter der Bestimmung der Abgabe des Zehnten. Es betrachteten
die Patricier dieses Recht der Besitznahme, besonders seit den
Zeiten der Republik, als eine Entschädigung für die Versäumniß
durch die Magistraturen, zu welchen sie allein berufen waren;
und sie wußten sich auch bald der Abgabe des Zehnten zu ent-
ziehen. So hatten demnach die Patricier den Hauptvortheil von
jenen Kriegen, die doch hauptsächlich durch den Arm des Volkes
geführt und gewonnen wurden. Da trat nun im Jahre 486
der ehrgeizige Cónsul Sp. Cassius Viscellinus mit dem
Vorschläge auf, daß ein Theil von diesem Gemeinlande auch
armen Plebejern überwiesen werde. Dieser Vorschlag (lex Cas-
sia agraria) ward von den Patriciern als ein Verrath an ihren
Rechten angesehen und dem Urheber desselben der Untergang
geschworen; nur wollte man das Ende seines Consulats abwar-
teu. Der Senat selbst verfuhr mit unedler List. Um Aufschub
zu gewinnen, verordnete er, daß zehn Männer ernannt würden,
die sich mit der Ausführung jenes Gesetzvorschlages beschäftigen
sollten. Sobald aber das Consulatjahr des Cassius abgelaufen
war, wurde er bei der Curieugemeinde als Hochverräther, der
die bestehende Verfassung stürzen und sich zum Alleinherrscher
aufwerfen wollte, angeklagt und verurtheilt. Auch das Volk
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T162: [Jahr Rom Senat Plebejer Volk Gracchus Cicero Gesetz Konsul Marius], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König]]
93
Feinde auch den Cónsul selbst an, schlugen ihn in die Flucht, wie
einst Porsenna und besetzten sogar das Janiculum. Nachdem aber
der Cónsul Virginius durch einen Sieg am Janiculum die schwache
volle Niederlage des Menenius vergolten hatte, kam endlich ein
vierzigjähriger Friede mit Veji (474) zu Stande. Seitdem
waren auch die Tribunen wieder in voller Rührigkeit zu Aus-
dehnung der Rechte ihrer Gemeinde. Sie hatten bereits den
Menenius wegen seines zweideutigen Benehmens in der Cre-
meraschlacht angeklagt und ihn zu einer Geldbuße verurtheilt.
Jetzt wurde auch das Ackergesetz wieder in Anregung gebracht.
Im Jahre 473 trat der Tribun Genucius auf und machte alle
Consuln seit dem Tode des Sp. Cassius verantwortlich wegen
der Nichterfüllung des Ackergesetzes. Der Gerichtstag, an wel-
chem er mit seiner Klage auftreten wollte, war bereits da, und
das Volk auf dem Markte versammelt; nur Genucius fehlte.
Man schickte nach seinem Hause; hier wurde er todt in seinem
Bette gefunden. Sofort wurde die Leiche nach dem Markte
gebracht und zur Schau ausgestellt. Da aber keine Spur von
Gewaltthätigkeit zu sehen war, so schloß das abergläubische Volk,
die Götter selbst wären seiner Sache abhold; und es beruhigte
sich. Mit glücklicherem Erfolge trat ein Jahr nach ihm der Tribun
Bolero Publilius mit dem Vorschläge auf (lex Publilia), daß die
Plebejer ihre Gemeindeangelegenheiten, vornehmlich aber die Wahl
der Tribunen und Ädilen, in ihren Tributcomitien verhandeln
und darüber beschließen könnten. Durch diesen Vorschlag, der
nach hartnäckigem Widerstande, im Jahre 471 Gesetzeskraft er-
hielt, verloren die Patricier allen Einfluß auf diese Wahl?).
So war demnach der Staat in zwei einander entgegenstehende
Hälften zersplittert, von welchen jede ihre besonderen Magistrate
und Versammlungen hatte; ein einigendes Bindungsmittel fehlte.
Nunmehr konnte nur die Aufnahme eines gemeingültigen, alle
Römer verbindenden Landrechts, das durch schriftliche Fas-
sung dem Wechsel persönlicher Ansichten und Leidenschaften ent-
zogen war, ohne Umsturz der gesellschaftlichen Verhältnisse die
Kluft der Stände theilweise füllen und den schroffen Gegensatz
Volero rogationem tulit ad populum, ut plebei magistratus
tributis comitiis fierent. Liv. Ii. 56.
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T162: [Jahr Rom Senat Plebejer Volk Gracchus Cicero Gesetz Konsul Marius], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter], T146: [Rom Römer Stadt Krieg Gallier Rmer Italien Heer Jahr Schlacht]]
er
96
4'56 setzte der Tribun L- Jcilius seinen Antrag durch (daber
lex Icilia ) : die Tribunen sollten das Recht haben, den Senat
zusammenzuberufen und in demselben Gesetze vorzuschlagen; in
demselben Jahre einen zweiten: daß den Plebejern der Aventinus
als Gemeindeland von den Patriciern eingeräumt werde (daher
lex Icilia de Aventino). Endlich konnte auch der Gesetzvorschlag
des Terentillus nicht länger umgangen werden. Im Jahre 454,
nach achtjährigem hartnäckigem Kämpfen, wurde derselbe augc-
nommen, mit der näheren Bestimmung, daß eine allgemeine Ge-
setzgebung für beide Stände abgefaßt werden sollte. Zu dem
Zwecke wurden vorläufig drei Patricier nach den griechischen
Städten in Unteritalien, und nach Athen gesandt, das damals
unter Perikles blühete, um die dort bestehenden Gesetze zu sam-
meln. Nach zwei Jahren kehrten diese zurück, und nun ent-
stand ein neuer Streit, ob die mit der Gesetzgebung zu beauf-
tragenden Beamten bloß aus Patriciern, oder zu gleicher Zahl
aus beiden Ständen ernannt werden sollten. Endlich gab die
Gemeinde hierin nach, und im Jahre 451 wurden zehn Män-
ner aus den vornehmsten Patriciern ernannt., und ihnen nebst
der. Gesetzgebung die ganze Regierung des Staates für ein Jahr-
übertragen -I. Während desselben sollten alle früheren Staats-
ämter ruhen, selbst die Provocation unzulässig sein. So traten
nun die Decemviren als Gesetzgeber und höchste Obrigkeit
zugleich ihr Amt an und verwalteten dasselbe das ganze Jahr
hindurch zur allgemeinen Zufriedenheit. Nach sechzigjährigem
Sturme genoß Nom einer so glücklichen Ruhe, als es seit der
königlichen Regierung nicht gekannt hatte. Mit musterhafter
Mäßigung, Eintracht und Umsicht erfüllten die Decemviren ihren
doppelten Beruf. Nur Einer von ihnen führte jedesmal die Insig-
nien der höchsten Gewalt. Bei der Abfassung der Gesetze diente ih-
nen ein Grieche, der aus Ephesus verbannte Hermodorus, als
Dollmetscher der aus Griechenland heimgebrachten Gesetze. Noch
vor dem Ende des Jahres stellten sie eine aus den fremden
Gesetzen und einheimischen Satzungen zusammengesetzte Reihe ge-
setzlicher Bestimmungen in zehn Tafeln auf dem Markte zur
Inita ratio est, ut decemviri crearentar, qui et summum im-
perium haberent et leges scriberent, Cic. de rep. Il 33.
L
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T162: [Jahr Rom Senat Plebejer Volk Gracchus Cicero Gesetz Konsul Marius], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld]]